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Ein Experiment in der medial durch­fluteten Welt nach der Frage «Wer interessiert sich für meine Gedanken?»

 

StückKunstStück auf Twitter

Rahmen

  • Start am 25. Februar 2020
  • Kanal: Twitter
  • Von Montag bis Freitag ein Post pro Tag.
  • Keine Posts während den Wochenenden, den Feiertagen und Ferien.
  • Niemandem auf Twitter folgen.
  • Aktiv auf Twitter bis zum 1. März 2021.
  • Nur am Abend reinschauen und posten.

Auswertung nach einem Jahr (14. Oktober 2021)

  • Wie war die Resonanz? Gab es überhaupt welche und wie fand diese statt?
    • Kommentare - Kommentare gabe es keine.
    • Retweets - Retweets gab es keine.
    • # - # gab es keine.
    • Gespräche - Gespräche gab es keine.
    • E-Mails/WhatsApp - E-Mail ... Gab es eine Reaktion.
  • Wie war die Auswirkung auf Privat- und Arbeitsleben?
    Wie erwartet: Etwas stressig. Jeden Tag kreativ zu sein ist doch eine hohe Vorgabe. Aber auch spannend. Die Umgebung und möglichen Momente zur Nachrichtenvermittlung wird verschärft wahrgenommen. Die kreative Aufgabe laugt jedoch auch sehr schnell aus. Meine Eckpfeiler bleibt bestehen: Weniger ist mehr.
  • Wurde das StückKunstStück wahrgenommen, ohne explizit darauf hinzuweisen?
    Nope!
  • Möchte jemand etwas über die Auswertung wissen?
    Nö.
  • Weiterführen? Ja? Nein? Warum und wozu? In welcher Form?
    Twittern, oder nicht twittern, das ist hier die Frage. Ich beantworte diese mal mit einem zaghaften «Ja». Irgendwie habe ich es (noch?) nicht fertiggebracht das Konto zu löschen. Vielleicht passiert mehr, wenn ich mich explizit vernetze? Doch wozu einen Kanal bewerben, wenn eben dieser die Aufgabe übernehmen sollte? Hm ... Ich gebe Twitter nochmals eine Chance für ein weiteres Jahr. Ungezwungen- und Offenheit hilft manchmal einer Sache das Fliegen beizubringen. Mein Ziel mit Twitter bleibt: Meine Arbeit unter die Leute bringen und im Gespräch zu bleiben. Die Frage bleibt aber auch mit allem Vernetz-Sein und -Werden: Wer interessiert sich für meine Gedanken ...?